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Heilungschancen dürfen keine Geldfrage sein. Weder in der Schweiz noch sonstwo.
Gesundheit darf keine Geldfrage sein

Liebe Leserin, lieber Leser

In rund 2 Wochen reichen wir die Sammelbeschwerde für bezahlbare Medikamente beim Bundesrat ein. Wir setzen uns mit der Beschwerde gegen irrwitzige, willkürlich festgesetzte Medikamentenpreise zur Wehr.

Wir haben bis jetzt über 27'500 Unterschriften gesammelt.

Das sind zwar sehr viel mehr Personen, als wir je erwartet haben (vor allem in so kurzer Zeit!) – aber ganz zufrieden sind wir noch nicht... Es fehlen nur wenige Unterschriften, um die 30'000er-Grenze zu knacken. Je mehr Unterschriften wir beim Bundesrat einreichen können, desto grösser ist das politische Gewicht unserer Forderung!

Es würde uns auch freuen, wenn Sie in Ihrem Umfeld auf die Petition aufmerksam machen würden. Mit diesen Links können Sie die Sammelbeschwerde weiterleiten: per E-Mail, auf Facebook oder per WhatsApp

Herzliche Grüsse und vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Roman Bolliger


PS: Was würden Sie machen, wenn Sie für dringend benötigte Medikamente 100'000 Franken aus der eigenen Tasche bezahlen müssten? Diese Frage haben wir Passantinnen und Passanten vor dem Uni-Spital in Lausanne gestellt. Sehen Sie hier ihre Reaktionen.

Public Eye | Dienerstrasse 12 | Postfach | 8021 Zürich | www.publiceye.ch
 
 
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